Eindrücke
Monsignore Anton Schmid, Leiter des Theresienwerkes Augsburg, ist in Begleitung nach Lisieux gereist, um den Theresienschrein anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Theresienwerkes (21.-23.09.2012) nach Deutschland zu holen. Zwischenstation wurde am 14.09.12 im saarländischen Kutzhof gemacht.
Der Theresienschrein wiegt etwa ein Zentner und ist sehr wertvoll gestaltet. Er enthält einen der Fußknochen von Theresia, die gesagt hat, sie wolle als Missionarin die Welt bereisen. Insofern passt dieser Fußknochen zu ihrer Mission.
Dieser Schrein ist der älteste unter den Reliquienschreinen. Er war bereits am 17. Mai 1925 zur Heiligsprechung Theresias durch Papst Pius XI. in Rom.
Theresia selbst ist - entgegen der üblichen Darstellungen - nicht mit Kreuz und Rosen zu sehen, sondern mit über der Brust verschränkten Armen, auf Wolken stehend. Sie stellt die Verbindung zwischen Himmel und Erde dar.
Der Theresienschrein wiegt etwa ein Zentner und ist sehr wertvoll gestaltet. Er enthält einen der Fußknochen von Theresia, die gesagt hat, sie wolle als Missionarin die Welt bereisen. Insofern passt dieser Fußknochen zu ihrer Mission.
Dieser Schrein ist der älteste unter den Reliquienschreinen. Er war bereits am 17. Mai 1925 zur Heiligsprechung Theresias durch Papst Pius XI. in Rom.
Theresia selbst ist - entgegen der üblichen Darstellungen - nicht mit Kreuz und Rosen zu sehen, sondern mit über der Brust verschränkten Armen, auf Wolken stehend. Sie stellt die Verbindung zwischen Himmel und Erde dar.